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Das preußische Krönungsprojekt von 1701 und seine Realisierung. Die europäische Monarchisierung

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Erschienen am 02.08.2021, 1. Auflage 2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346455222
Sprache: Deutsch
Umfang: 18 S., 0.64 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Der Aufstieg Brandenburg-Preußens zur europäischen Großmacht., Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Untersuchung ist das Thema Das preußische Königsprojekt von 1701 und seine Realisierung, eine Thematik, die von den Historikern ambivalent behandelt wurde. Zum einen dient das Krönungsdatum des 18. Januar 1701 mit Kronerwerb und der Übernahme von Name und Wappen als Beginn preußischer Geschichtsschreibung und somit als feste Größe einer Periodisierung preußischer Geschichte. Zum anderen erfuhren Königskrönung und die Person Friedrichs III/I lange eine überwiegend negative und abwertende Darstellung. Vor diesem Hintergrund soll im folgenden versucht werden, das teilweise negative Urteil, vor allem des Verursachers Friedrichs II., sowie der ihm darin gefolgten Historiker zu revidieren und zu zeigen, dass die Bestrebungen Friedrichs III. nicht isoliert und reduziert auf Person und äußeren Glanz betrachtet werden dürfen, sondern, dass gerade in der Zeit des höfischen Absolutismus Fragen der Standeserhöhung und ein Streben nach größtmöglicher Souveränität eine wesentliche Rolle spielten.Die Untersuchungen zur preußischen Königskrönung erfuhren nicht zuletzt durch das Preußenjahr von 1981 und die Arbeiten von Duchhardt und Baumgart wichtige neue Impulse. Dennoch sei an dieser Stelle auf die älteren Arbeiten von Otto Hintze und Carl Hinrichs verwiesen, die sich als Vertreter der älteren Literatur beide differenzierter als ihre Zeitgenossen zur Thematik geäußert haben.im Besonders verwiesen sei an dieser Stelle auf die von Hinrichs gesetzten neuen Akzente, die immer noch von großer Aktualität sind. Es erscheint daher gerechtfertigt, diese Arbeiten in die vorliegende Untersuchung mit einzubeziehen.

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