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Theologia Iuris Canonici.

Festschrift für Ludger Müller zur Vollendung des 65. Lebensjahres., Kanonistische Studien und Texte 67

Erschienen am 17.11.2017, 1. Auflage 2017
99,90 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783428153398
Sprache: Deutsch
Umfang: 888 S., 2 s/w Tab., 2 Illustr., 2 Tab., Frontispiz
Format (T/L/B): 4.8 x 24 x 17 cm
Einband: Leinen

Beschreibung

Under the title Theologia Iuris Canonici, this festschrift dedicated to Ludger Müller, Professor of canon law at the University of Vienna, on the occasion of his 65th birthday, is an attempt at verbalizing Müller's fundamental theological concerns. Müller perceives canon law as a theological discipline that is grounded in, and has to measure its own methods against the faith of the Church. The contributions gathered in this volume engage in a dialogue with Müller's uvre in a number of key areas of canon law, such as fundamental theological questions, constitutional law, ecumenism, penal law and procedural law.

Autorenportrait

Christoph Ohly, geb. 1966, Dr. theol. habil, Lic. iur. can., hat in Bonn, Rom und München Philosophie, Katholische Theologie und Kanonisches Recht studiert. Nach der Priesterweihe in Rom und der Kaplanszeit in der Erzdiözese Köln erfolgte die theologische Promotion (1999), das kanonistische Lizentiat (2001) und die Habilitation (2006) am Klaus-Mörsdorf-Studium für Kanonistik der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seit 2010 hat er den Lehrstuhl für Kirchenrecht an der Theologischen Fakultät Trier inne und ist Gastprofessor an der Kanonistischen Fakultät der Universität 'San Dámaso' in Madrid. Wilhelm Rees, geb. 1955, Dr. theol. habil., hat an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg katholische Theologie studiert. Nach der Tätigkeit als Pastoralassistent im Dienst der Diözese Augsburg (1980-1982), der Promotion (1986) und der Habilitation (1991) hatte er von 1992-1996 die Lehrstuhlvertretung im Fach Kirchenrecht an der Fakultät Katholische Theologie der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg inne. Seit 1996 wirkt er als Professor für Kirchenrecht am Institut für Praktische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck. Libero Gerosa, geb. 1949, Priesterweihe 1975 in Lugano. Promotion in Kirchenrecht an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg (CH); Habilitation in Eichstätt (1988). Von 1990-1999 Ordinarius für Kirchenrecht an der Theologischen Fakultät Paderborn; von 2000-2008 Rektor der Theologischen Fakultät Lugano; seit 2002 Gründer und Direktor des Institutes DiReCom (Istituto Internazionale di diritto canonico e diritto comparato delle religioni) von Lugano/TI/CH.

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