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Das Entstehen eines Österreichbewusstseins zwischen 1955-1966

eBook - Am Beispiel des Pflichtschulunterrichtes und unter Einbeziehung von Audioquellen

Erschienen am 08.10.2019, 1. Auflage 2019
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346031242
Sprache: Deutsch
Umfang: 62 S., 0.81 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: Sehr Gut (1), Karl-Franzens-Universität Graz (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung einer gefestigten Österreich-Identität gehörte zu den vordergründigen Aufgaben der Zweiten Republik nach 1945. Bedingt wurde das neuformierte Österreichbewusstsein einerseits durch die Negativerfahrungen von Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg andererseits durch den Wiederaufbau und dem neuen weltpolitischen Klima des "Kalten Krieges", der sich in der österreichischen Neutralitätspolitik ausdrückte. Aber auch institutionell sollten Österreichbilder verankert werden, die den republikanisch-demokratischen Kleinstaat, seine Wirtschaft und Politik legitimierten. Am Beispiel der Bildungspolitik, hier stellvertretend am Schulunterricht, zeigen sich Narrative, welche im Pflichtschulbereich erzählt und gefördert wurden. Den zeitlichen Rahmen der Arbeit bilden die Jahre 1955-1966, eine zentrale Phase im nation building Prozess des Landes, da sie die Phase von der wiedererlangten Unabhängigkeit Österreichs bis zum Ende der über 20 Jahre bestehenden Koalitionsregierung zwischen bürgerlicher Volkspartei (ÖVP) und Sozialdemokratie (SPÖ) 1966 sowie der Verabschiedung des Nationalfeiertagsgesetzes 1965 umfasst.

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