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Mythos Schöckl

Illustriertes Lexikon zur Kulturgeschichte des Grazer Hausberges

Erschienen am 30.03.2022, 1. Auflage 2022
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783991297420
Sprache: Deutsch
Umfang: 582 S.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Dass der Schöckl mehr als ein Naherholungsgebiet der Grazer darstellt, zeigt dieses erstmals in lexikalischer Form gestaltete Buch Mythos Schöckl. Es umfasst nicht nur naturgeschichtliche Aspekte, sondern in gleicher Weise die Kulturgeschichte des Schöcklgebietes, wobei den umliegenden Gemeinden und ihrer Geschichte im Lauf der letzten Jahrhunderte breiter Raum gegeben wurde. Es ist eine Zusammenschau zwischen Geschichte und Gegenwart, zwischen Naturgegebenheiten und den im Gebiet lebenden Menschen. Es ist vor allem ein Hausbuch für das gesamte Schöcklland rund um den Berg, das man zur Rate ziehen kann, um Detailfragen beantworten zu können.

Autorenportrait

Geboren 1934 in Gmünd, NÖ, Studium der Anglistik und Soziologie an der Universität Graz. 26 Jahre in den Abteilungen Werbung und Lektorat der Akademischen Druck- u. Verlagsanstalt in Graz. Teilnehmer an mehreren Forschungsexpeditionen in Afghanistan: 1970 im Wakhan/Nordwest-Afghanistan, 1975 im Großen Pamir/Nordost-Afghanistan, 1982 in Sinkiang/Volksrepublik China. 1987 Studienexkursion zum "Heiligsten Berg der Welt", Kailash/Tibet; 1989 Studienaufenthalt im Katharinen-Kloster am Sinai/Ägypten; 1989 Studienexkursion im Kulu-Tal und Lahaul/Nordindien; 1999 und 2000 Studienaufenthalte im Iran im Zusammenhang mit dem Buchprojekt "Damavand". 2006 Präsentation der persischen Ausgabe des Buches "Damavand" in Teheran. 1974-1982 Herausgeber der wissenschaftlichen Zeitschrift "Afghanistan Journal". Zahlreiche Publikationen zum Thema "Heilige Berge". Weltbuchpreis des Iran 2011 für "Die Bergwelt des Iran".

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