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Idealtheorie und bedingungsloses Grundeinkommen

Konzept, Kritik und Entwicklung einer revolutionären Idee, Hochschulschriften zur Nachhaltigkeit, HSN 72

Erschienen am 07.04.2016, 1. Auflage 2016
29,95 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783865818003
Sprache: Deutsch
Umfang: 245 S.
Format (T/L/B): 1 x 23.5 x 16.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Befürworter wie Gegner eines bedingungslosen Grundeinkommens finden sich in allen politischen Lagern: Die Vorstellung, jedem Bürger regelmäßig ohne Gegenleistung mehr als das Existenzminimum auszuzahlen, ruft in einer als Leistungsgesellschaft definierten Gemeinschaft unterschiedlichste Reaktionen hervor. Manche sehen die Faulenzer in der Hängematte, andere die Unbezahlbarkeit, wieder andere einen wichtigen Schritt zur Entfaltung menschlicher Grundbedürfnisse und -fähigkeiten bis hin zur Überwindung der wachstumsorientierten Marktwirtschaft. Eine entschleunigte Arbeitswelt wiederum wird von vielen als Voraussetzung für Nachhaltigkeit angesehen. Doch welche Vorstellungen sind realistisch, welche Ängste unbegründet? In diesem Buch werden, mit Blick auf die Geschichte von Gerechtigkeitstheorien, Konzept, Alternativen und Umsetzbarkeit des bedingungslosen Grundeinkommens beschrieben sowie Vergleiche zu den bestehenden sozialen Sicherungssystemen angestellt. Es gibt Antworten auf Einwände und Kritik und liefert Fakten in einer von zahlreichen Phantasievorstellungen geprägten Debatte über das mögliche Schlaraffenland.

Autorenportrait

Christian Blasge, geb. 1988, studierte in Graz das Lehramt (Sport, Psychologie & Philosophie) sowie Angewandte Ethik und promovierte im Bereich der Philosophie. Zurzeit unterrichtet er in Leibnitz (Österreich) am Gymnasium und an der Handelsakademie.

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