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Die Krise als Erzählung

Transdisziplinäre Perspektiven auf ein Narrativ der Moderne, Edition Kulturwissenschaft 13

Erschienen am 15.03.2013, 1. Auflage 2013
34,80 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837618358
Sprache: Deutsch
Umfang: 370 S.
Format (T/L/B): 2.6 x 22.5 x 13.7 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Spätestens seit dem Börsencrash im Herbst 2008 zeichnet sich ab, dass die 'Krise' zum ubiquitären Schlagwort des medialen Alltags geworden ist. Die Krise ist dabei so omnipräsent wie unheimlich - und höchst ambivalent. Sie zerstört, sie macht Angst, sie legitimiert politische Fehlentscheidungen. - Sie ist aber auch Chance, weckt Hoffnungen und schürt Ehrgeiz. Dieser Band, in dem u.a. Philosophie, Literaturwissenschaft, Politologie, Medizin und Wirtschaftswissenschaft zu Wort kommen, stellt aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive heraus Denkfigur, Phänomenologie und Erfahrung der 'Krise' im breiten Spektrum der Wissenschaften dar.

Autorenportrait

Uta Fenske (Dr.) lehrt Didaktik der Geschichte und ist wissenschaftliche Koordinatorin des Zentrums für Gender Studies an der Universität Siegen. Walburga Hülk war bis 2019 Professorin für Romanische Literaturen an der Universität Siegen. Sie lebt als Autorin in Münster. Gregor Schuhen, geb. 1973, ist Professor für Romanistik/Literaturwissenschaft an der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau). Er publiziert zur literaturwissenschaftlichen Männlichkeits- und Geschlechterforschung, zur Gegenwartsliteratur und zum Schelmenroman.

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