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Welche Rolle spielte eine 'alternative politische Kultur' beim Zusammenbruch der DDR?

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Erschienen am 26.09.2014, 1. Auflage 2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656754923
Sprache: Deutsch
Umfang: 15 S., 0.14 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Gesellschafts-und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in das politische System Deutschlands, Sprache: Deutsch, Abstract: Im nächsten Jahr am 9. November 2014 jährt sich die friedliche Revolution und der Mauerfall zum 25. Mal. Der Vollzug der Deutschen Einheit folgte ein Jahr darauf. [...] Die Wiedervereinigung war ein langer Kampf um elementare Grundrechte, die für uns alle heute eine Selbstverständlichkeit sind. [...]Wie sah das politische Leben in der DDR konkret aus? Neben der offiziellen politischen Kultur der Zielkultur der Sozialistischen Einheitspartei - entwickelte sich im Lauf der Jahrzehnte vermehrt ein alternatives Verständnis von Partizipation in der Politik, dass sich insbesondere an dem vermehrten Zulauf zu oppositionellen Gruppierungen herauskristallisierte. Die vorliegende Arbeit widmet sich nun der folgenden Frage: Inwiefern lässt sich hierbei überhaupt von einer alternativen politischen Kultur sprechen? Und wenn ja, welche Rolle hat sie beim Zusammenbruch der DDR gespielt? Dabei soll zunächst erst einmal der Begriff der Politischen Kultur anhand des klassischen Konzeptes von Almond/Verba definiert werden. Im darauf folgenden Teil soll die Politische Kultur der DDR differenziert betrachtet werden, indem zwischen einer offiziellen und einer alternativen politischen Kultur unterschieden wird und anhand welcher Merkmale dieser Unterschied angestellt werden kann. Für die alternative politische Kultur liegt das Augenmerk insbesondere auf der Analyse der oppositionellen Strömungen in der DDR. Hinsichtlich der Fragestellung, ob und in welchem Ausmaß es eine alternative politische Kultur gab, sollen sich insbesondere die eigentlichen Ziele dieser Opposition abbilden. Insbesondere die die institutionelle Rolle der Kirche wird im darauffolgenden Kapitel behandelt, um abschließend zu einem Resümee zu gelangen.

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